Gesteigerter Patientenservice durch Standortvernetzung und bessere Erreichbarkeit
Augenarzt Dr. Zink vernetzt Standorte und verbessert damit die Erreichbarkeit für die Patienten
Der fortschreitende Ärztemangel erschwert es Patienten vielerorts, Termine bei niedergelassenen Ärzten zu erhalten. Neben der Behandlung und dem Patientengespräch vor Ort die telefonische Erreichbarkeit für Patienten zu gewährleisten, stellt für viele Praxen eine Herausforderung dar. Die Vernetzung von Standorten sowie die dadurch realisierbare bedarfsorientiert Anrufverteilung bietet einen Lösungsansatz, um den Patientenservice zu verbessern.
In der Augenärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Zink werden Patienten mit konservativer Augenheilkunde sowie operativ behandelt. Neben dem Hauptstandort in Straubing betreiben Dr. Hans Zink und Dr. Thomas Zink eine zweite Praxis in Plattling. Das Team setzt auf hochmoderner Ausstattung und legt Wert auf eine individuelle und persönliche Arzt-Patienten-Beziehung.
Das Problem
Die Gesellschaft wird älter, gleichzeitig schreitet der Ärztemangel gerade in ländlichen Regionen immer weiter fort. Patienten müssen daher besonders bei Fachärzten mit langen Wartezeiten rechnen. Zudem wird es immer schwieriger, Arztpraxen telefonisch zu erreichen, um Termine zu vereinbaren oder eine Frage zu stellen. “Wir hatten früher öfter Beschwerden, dass wir auch während unserer Sprechzeiten telefonisch nicht erreichbar seien”, erinnert sich Dr. Thomas Zink. Neben der Behandlung der Patienten und den Gesprächen vor Ort auch das Telefon zu bedienen, überschritt oft die personellen Kapazitäten. Der Patientenservice ist der augenärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Zink jedoch sehr wichtig. “Wenn ich nicht ans Telefon gehen kann, kann ich auch keine neuen Termine vereinbaren”, konstatiert der Augenarzt. Wenn hingegen Telefongespräche an beiden Standorten entgegen genommen werden können, könne man auch mehr Termine vereinbaren, was gut für den Praxisablauf sei.
Auch intern sind die Kommunikationsabläufe wichtig für die Gemeinschaftspraxis: “Wegen der beiden Standorte gibt es natürlich auch mal Rückfragen vom einen zum anderen Standort.” Diese müssten möglichst schnell und einfach geklärt werden können. “Mit der alten Telekom-Anlage hat vieles nicht funktioniert und als dann die Standorterweiterung kam, war endgültig klar, dass die bisherige Anlage an ihre Grenzen stößt.”
Das Ergebnis
Anforderungen
- Standortvernetzung
- gute Erreichbarkeit für Patienten an beiden Standorten
- Umleitung von Telefonaten zwischen den Praxen
Erreichter Mehrwert
- gesteigerte Erreichbarkeit für Patienten
- mehr Termine
- verbesserter Patientenservice durch verringerte Wartezeiten
- Handgeräte speziell für den medizinischen Bereich
- optimale Standortvernetzung für bedarfsorientierte Anrufverteilung
Dieses Kundenprojekt wird betreut von Wildix-Partner
telconn GmbH
Kolbstraße 5
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