Ein modernes Unternehmen zeichnet sich nicht nur durch innovative Produkte, sondern auch durch zeitgemäße Arbeitsbedingungen aus. Das betrifft zum einen die Arbeitszeit- und -ortgestaltung, zum anderen – was damit eng verknüpft ist – die Kommunikationswege. Venjakob wollte bereits vor der Corona-Pandemie ein hybrides Modell aus Homeoffice und vor Ort Tätigkeit realisieren. Jedoch machte die veraltete Telefonanlage, die bisher im Einsatz war, hier einen Strich durch die Rechnung, da sie nicht genug Flexibilität bot. Die Zusammenarbeit im Team funktionierte zwar webbasiert über Microsoft Teams, die Telefonie konnte darüber allerdings nicht zufriedenstellend abgebildet werden. So wurde Michael Lakenbrink, kaufmännischer Leiter bei Venjakob, damit betraut, eine innovative Lösung zu suchen. Sein Anspruch war es, ein System zu finden, was zwar VoIP-basiert ist, aber alle Anforderungen, die mit der altbekannten Festnetztelefonie umgesetzt werden konnten, abbilden kann. Dazu gehört auch die Realisierung eines DECT Systems für die rund 23.000 m2 Produktionsfläche.
“Die Produkte vieler anderer Anbieter basieren auf alten Systemen, an die lediglich etwas drangebastelt wurde, um neue Funktionen zu realisieren”, beschreibt Michael Lakenbrink die Resultate seiner Recherche. Diese Lösungen überzeugten ihn nicht, denn Venjakob wollte den Schritt in die Zukunft gehen und auf eine moderne, innovative Lösung setzen.
Mit diesen Anforderungen wandte sich Venjakob an den langjährigen Kommunikationspartner onecommunication, der bereits die vorherige Anlage betreut hat. Nach Analyse der spezifischen Wünsche schlug dieser neben den altbekannten Namen Unify und Avaya die UCC-Lösung von Wildix vor.
Die vielseitigen Funktionalitäten des VoIP Systems überzeugten den kaufmännischen Leiter, jedoch gab es eine Herausforderung bei der Zustimmung durch die Geschäftsführung: “Wildix ist eine absolut wettbewerbsfähige Lösung, aber noch nicht so bekannt in Deutschland.” Letztlich war das Leistungsspektrum allerdings überzeugend. Die Technologie-affinen Kollegen waren schnell von den vielen Features der UC-Lösung begeistert. “Bei den anderen Kollegen war das Endgerät entscheidend. Besonders die Wildix DECT-Geräte überzeugten hier durch die Haptik und die vielfältigen Funktionen.” Dazu kam ein weiterer wichtiger Punkt: “Das Mietmodell war ein ganz entscheidender Faktor, da es uns enorme Flexibilität bietet.”
Seit dem ersten Halbjahr 2020 ist die Wildix Lösung bei Venjakob im Einsatz. Über 200 Mitarbeiter nutzen das System. Über das Firmengelände verteilt wurden etwa 20 DECT Sender mit mehr als 160 W-AIR Endgeräten installiert. Im Planungsbüro hingegen werden eher die Softphone-Lösung oder Tischtelefone verwendet. “Auf den PC´s , die ausgegeben werden, ist der Web-Client installiert, damit die Kollegen immer unter einer Nummer erreichbar sind, egal ob im Büro, unterwegs oder zu Hause”, sagt Michael Lakenbrink. “Viele Kollegen telefonieren auch im Ausland, beispielsweise den USA, über die App.” Das sei ein wichtiger Vorteil, da die Service-Mitarbeiter von Venjakob weltweit im Einsatz sind.
“Wildix vereinfacht sehr viele Dinge im täglichen Ablauf. Beispielsweise können Anrufgruppen wie der Service nachts mit einem Klick umgeschaltet werden”, betont Michael Lakenbrink. Eine weitere deutliche Verbesserung zur alten Anlage war die Möglichkeit der Auswertung der Telefonie: “Mit Wildix können wir jetzt die Anzahl der Gespräche, Warteschlangen, verpasste Anrufe, Wartezeiten und vieles mehr analysieren.” Bei etwa 1.200 Gesprächen am Tag sind diese Kenntnisse von großer Bedeutung.
Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen wird in vielen Bereichen über MS Teams abgewickelt, die Telefonie ist jedoch komplett über Wildix realisiert. Eine Symbiose, die funktioniert. “Der Web Client ist zudem in unser CRM und ERP integriert. Das funktioniert alles, sodass ich Wildix jedem empfehlen kann”, sagt Michael Lakenbrink. Resümierend schließt der kaufmännische Leiter: