Derzeit konnten bereits etwa 80% der ukrainischen Wildix Mitarbeiter an sichere Orte gebracht werden, u.a. in die Nachbarländer Rumänien, Moldawien und Ungarn. Weitere Mitarbeiter befinden sich mittlerweile bereits in der italienischen Wildix Niederlassung von Trento. Nach Angaben von Wildix handelt es sich bei den in der Ukraine verbliebenen Mitarbeitern um solche, die entweder ausdrücklich dort verbleiben wollen oder denen es nicht möglich war, das Land zu verlassen.
Wildix unterhält enge Beziehungen zur Ukraine und betreibt seit 2007 in Odessa eine eigene R&D Abteilung. Das Unternehmen unterstreicht, dass es die Situation aufmerksam beobachtet, um die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter zu gewährleisten.
Als international agierendes Unternehmen mit MSP-Partnern rund um den Globus hat Wildix auch bemerkenswerte Unterstützung aus dem Wildix Ökosystem erhalten:
„Ich habe bereits Dutzende von Mitteilungen von Business Partnern auf der ganzen Welt erhalten, die ihre Unterstützung für unsere ukrainischen Teammitglieder bekundet haben. Ich kann diesen Partnern nicht genug danken“, erklärt Steve Osler. „Es ist inspirierend zu sehen, wie das Wildix Ökosystem hier Solidarität beweist und sich hinter die Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts für die Menschen in der Ukraine sowie die Wiederherstellung eines sicheren und unabhängigen Landes stellt.“
Wildix hat mittlerweile eine Webseite eingerichtet, auf der Spenden, Kleidung und Kinderspielzeug gesammelt werden, um betroffene Wildix Mitarbeiter und deren Familien zu unterstützen: www.wildix.com/wildix-for-ukraine
Auch Business Partner aus der DACH-Region sind aktiv geworden, wie Country Manager Uwe Lindmüller sagt:
Alle Mitarbeiter, die nun in Sicherheit sind, seien gerührt gewesen von der Anteilnahme und Unterstützung. Uwe Lindmüller fügt hinzu: “Das zeigt, dass die Hoffnung nicht verloren ist und dieser Krieg hoffentlich bald ein Ende findet.“